Meckern kann jeder und mit den Finger auf andere zeigen! Nur selbst hier ist uns die Natur haushoch überlegen.
Beim Fingerzeig, zeigen die unteren drei Finger in Richtung "Zeiger".



Danach lebe ich und versuche der Natur den nötigen Respekt entgegenzubringen, und bei mir vor der
Haustüre anzufangen, dass ist in einer sogenannten modernen Welt fast nicht mehr oder kaum möglich.
Ich habe für mich einen Weg gefunden und die Natur schenkt mir einmalige Momente und das jeden Tag.
Im Moment schaue ich mir die Fotos vom Sommer an und kann mein Glück über meinen Garten kaum
fassen

Wespennest, unzählige Schmetterlinge, ein riesiges Hornissennest, einen Wanderfalke im Giebel und
unzählige Frösche usw..
Warum ist das so?
Ich versuche fast ganzjährig den Garten in "einer Blüte zu halten" mit abwechslungsreichen Pflanzen vom
Frühling bis zum Spätherbst. Bedeutend ist die Kreislaufwirtschaft (Kompost) durch unsere Vorfahren und
das die Tiere und Insekten für ihre Brut/Nachwuchs genug zu fressen haben. Wichtig sind auch die
Versteckmöglichkeiten im Garten.

Ich habe heute die letzten Dahlien ausgegraben und mit dem Schnittgut einen Rückzugsort für Tiere, besonders für Kleinstlebewesen, über den Winter geschaffen.
Das habe ich von Raphia und Bernd abgeschaut!

Das ist für mich persönlich gelebter, erfolgreicher und ehrlicher Naturschutz!