Guten Morgen allerseits,
"drüben im Garten" hat sich alles gut entwickelt.
Etwas Sorge hat mir ja der "Grundstückteilungszaun" gemacht, da es ein lichter Maschendrahtzaun ist.
Hier scheint die Sonne beinahe den ganzen Tag, es ist der Bereich mit dem kleinen Brunnenbecken mit Gießwasser, den Kräuterbeeten, den Beerensträuchern, Rosen, Dahlien und Stockrosen.
Wunderschön ist die Präriekerze gewachsen, durchwirkt mit einer scharlachroten Indianernessel, auch die beiden lilafarbenen Verbenen sind überzaunhoch gewachsen und blühen bereits die ganze Saison über.
Der "Zwerg" hat beinahe 1,20 m erreicht.
Lichter Sichtschutz ergibt sich auch durch die Waldreben, die den Zaun beranken, einige Rispenhortensien, eine Kornelkirsche, die sich erst noch einwachsen muss.
Das Gemüsebeet macht Freude, der Lauch hält sich lange, super schmecken die roten Bete. Und natürlich dürfen die beiden Dahlien nicht fehlen und als Blickpunkte zwischen dem Gemüse und dem Salat zierliche Levkojen.
Die meiste Arbeit habe ich mir mit der Blumenwiese gemacht, da das Gras überhand genommen und Blumensamen wenig Chance hatten. Also habe ich nach und nach mit der Handschaufel Areale abgetragen, auf den Kompost gegeben und die Flecken mit einer Mischung aus Blumensamen und Sand aufgefüllt. Es blühen nun viele kleine Blümchen, hier noch ganz spät die Wildkornblume.
Gut gefällt mir auch der mit der alten Kletterhortensie bewachsene dicke Stamme einer großen Fichte.
Überhaupt macht es im Waldgartenbereich Spaß, ihn nach und nach zu gestalten.
Hier der vom Sturm gespaltene Stamm eines alten Bäumchens, das nun am Boden liegt und teils bepflanzt ist.
Dickere Baumstämme eigenen sich überhaupt gut, ein wenig Struktur in die Waldbeete zu bekommen.
Und nun als letztes unser Kätzchen, das nur auf den Steinen schlendert und niemals durch die Wiese geht.
Isabel
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