Lepismium paranganiense (Card.) Barthlott
Verfasst: So 17. Jun 2018, 07:43
Lepismium paranganiense ist eine Art aus der Gattung Lepismium die in 1952 durch Cardenas in der Zeitschrift ‚Cactus’ (Vol. 7: 34 Seite 126) beschrieben wurde.
Sie gehört sicherlich zu den seltenen Vertretern der Gattung und Nomenklatorisch hat sie ja viele Änderungen untergangen. Sie wurde beschrieben als Acanthorhipsalis. In 1983 wurde sie zu der Gattung Rhipsalis gestellt durch M. Kimnach. In 1984 wurde sie zu Pfeiffera gestellt. Ich lass sie in der Gattung Lepismium.
Oft wird die Pflanze beschrieben als epiphytisch. Ist sie leider nicht. Sie wächst auf Felsen in der Bolivien in dem Department Cochabamba, in der Nähe der Hazienda Parangani auf einer Höhe von 2600 Meter. Die Treiben werden bis 3 Meter lang.
Sie ist in Kultur nicht schwer doch sehr schwer in Blüte zu bekommen, jedenfalls dass wurde uns durch Barthlott damals gesagt. Als kleine soziale Gärtnerei ist es uns doch gelungen, das jede Pflanze blüht. Trieben müssen aber mindestens 1,5 Meter lang sein. Bei uns blüht sie reich und ist selbstbestäubend.
Man sieht die Pflanze nicht oft in Kultur, leider.
Es ist einer der wenigen Lepismium und Rhipsalis Arten do Hybriden mit gemacht worden sind. Unser damals gut befreundeter Kurt Petersen hat eine Hybride gemacht . Sie wurde gekreuzt mit Frühlingsanfang und einer der entstandene Hybriden wurde durch Eric in 2011 registriert als Incas Golden Dream.
Sie gehört sicherlich zu den seltenen Vertretern der Gattung und Nomenklatorisch hat sie ja viele Änderungen untergangen. Sie wurde beschrieben als Acanthorhipsalis. In 1983 wurde sie zu der Gattung Rhipsalis gestellt durch M. Kimnach. In 1984 wurde sie zu Pfeiffera gestellt. Ich lass sie in der Gattung Lepismium.
Oft wird die Pflanze beschrieben als epiphytisch. Ist sie leider nicht. Sie wächst auf Felsen in der Bolivien in dem Department Cochabamba, in der Nähe der Hazienda Parangani auf einer Höhe von 2600 Meter. Die Treiben werden bis 3 Meter lang.
Sie ist in Kultur nicht schwer doch sehr schwer in Blüte zu bekommen, jedenfalls dass wurde uns durch Barthlott damals gesagt. Als kleine soziale Gärtnerei ist es uns doch gelungen, das jede Pflanze blüht. Trieben müssen aber mindestens 1,5 Meter lang sein. Bei uns blüht sie reich und ist selbstbestäubend.
Man sieht die Pflanze nicht oft in Kultur, leider.
Es ist einer der wenigen Lepismium und Rhipsalis Arten do Hybriden mit gemacht worden sind. Unser damals gut befreundeter Kurt Petersen hat eine Hybride gemacht . Sie wurde gekreuzt mit Frühlingsanfang und einer der entstandene Hybriden wurde durch Eric in 2011 registriert als Incas Golden Dream.