Caesalpinia giellesii - Paradiesvogelbusch
Verfasst: Do 20. Dez 2012, 18:13
Caesalpinia giellesii - Paradiesvogelbusch (früher Poinciana)
Familie: Caesalpiniaceae Herkunft: Süd-Amerika (Uruguay, Argentinien, Chile)
Zone: 8-11
Die Caesalpinien (Caesalpinia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). [Aus Wikipedia]
Wer diesen Strauch oder kleinen Baum einmal blühend gesehen hat, ist ihm verfallen. Er ist ein Inbegriff exotischer Üppigkeit und Farbenpracht. Über
wunderschönem, frisch-grünem Laub erheben sich gelbe Blütentrauben,
aus deren einzelnen Kelchen rote Staubfäden weit herausragen.
Caeasalpinia giellesii wächst verhältnismäßig langsam, ist - je nach Standort und Überwinterung - sommergrün und bildet eine lockere Krone.
Man hält sie von Anfang Mai ( nach den Eisheiligen ) im Freiland – auf Balkon, Terasse oder Garten. Im kühlen bis temperierten Wintergarten kann sie ganzjährig durchgepflegt werden.
Gießen und Düngen:
Während des Wachstums gleichmäßig - mäßig - gießen und alle 8 Tage mittelstark - ca. 1-2 % ig –düngen. Gefährlich ist Staunässe.
Überwinterung:
Die Überwinterung kann hell oder dunkel erfolgen bei
5 – 10 ° C. Bei dunkler Überwinterung werden natürlich die Blätter abgeworfen;
Dann nur sporadisch gießen – im Frühjahr erscheinen sehr schnell die neuen Austriebe.
In der Literatur wird angegeben Temperaturtoleranz bis – 10 ° C , das möchte ich nicht bestätigen.
Um eine schöne Form zu erzielen schneidet man nach dem Ausräumen zu lange oder störende Äste weg. Bei ausreichend Wärme erfolgt sehr schnell der neue Blattaustrieb.
Standort:
Volle Sonne.
In heißen Sommern, werden – wenn ein Bestäuber vorhanden ist,
Samen – die giftig sind – gebildet. Wie bei allen Arten der Fabaceae als Schoten.
Vermehrung : Aussaat und Rißlinge im Frühjahr. Evtl auch Steckhölzer im Herbst.
Eine wundervolle, empfehlenswerte Kübelpflanze.
Familie: Caesalpiniaceae Herkunft: Süd-Amerika (Uruguay, Argentinien, Chile)
Zone: 8-11
Die Caesalpinien (Caesalpinia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). [Aus Wikipedia]
Wer diesen Strauch oder kleinen Baum einmal blühend gesehen hat, ist ihm verfallen. Er ist ein Inbegriff exotischer Üppigkeit und Farbenpracht. Über
wunderschönem, frisch-grünem Laub erheben sich gelbe Blütentrauben,
aus deren einzelnen Kelchen rote Staubfäden weit herausragen.
Caeasalpinia giellesii wächst verhältnismäßig langsam, ist - je nach Standort und Überwinterung - sommergrün und bildet eine lockere Krone.
Man hält sie von Anfang Mai ( nach den Eisheiligen ) im Freiland – auf Balkon, Terasse oder Garten. Im kühlen bis temperierten Wintergarten kann sie ganzjährig durchgepflegt werden.
Gießen und Düngen:
Während des Wachstums gleichmäßig - mäßig - gießen und alle 8 Tage mittelstark - ca. 1-2 % ig –düngen. Gefährlich ist Staunässe.
Überwinterung:
Die Überwinterung kann hell oder dunkel erfolgen bei
5 – 10 ° C. Bei dunkler Überwinterung werden natürlich die Blätter abgeworfen;
Dann nur sporadisch gießen – im Frühjahr erscheinen sehr schnell die neuen Austriebe.
In der Literatur wird angegeben Temperaturtoleranz bis – 10 ° C , das möchte ich nicht bestätigen.
Um eine schöne Form zu erzielen schneidet man nach dem Ausräumen zu lange oder störende Äste weg. Bei ausreichend Wärme erfolgt sehr schnell der neue Blattaustrieb.
Standort:
Volle Sonne.
In heißen Sommern, werden – wenn ein Bestäuber vorhanden ist,
Samen – die giftig sind – gebildet. Wie bei allen Arten der Fabaceae als Schoten.
Vermehrung : Aussaat und Rißlinge im Frühjahr. Evtl auch Steckhölzer im Herbst.
Eine wundervolle, empfehlenswerte Kübelpflanze.