Pelargonium pilosellifolium (Eckl. & Zeyh.) Steud. Weichhaarige Pelargonie.
Von lat. pilosus = weichhaarig
Diese sehr schöne Pelargonie gehört in die Sektion Hoarea bei den Pelargonien.
Dieses ist die größte Sektion in der Gattung Pelargonium und umfasst etwa 85 Arten.
Genaue Angaben möchte ich nicht machen, da in der letzten Zeit Neubeschreibungen dazu gekommen sind und einige umbenannt wurden.
Sie ist wie alle Hoareas eine geophytische Caudexpflanze und ein Winterwachser.
Sie wächst im Fynbos ( = feines Buschwerk ) - der südafrikanischen verholzenden Pflanzengesellschaft – die in Südeuropa der mittelmeerischen Macchie ähnelt - auf Schiefer oder Schiefer- Sandsteinböden
Diese bezaubernde und recht ungewöhnliche Art hat sehr charakteristische Infloreszencen ( Blütenstiele) und bezaubernde Blüten in dunkelrot mit weißen Einfassungen
– dazu markante grau lanzettliche Blätter. Von lat. pilosus = weichhaarig
Diese sehr schöne Pelargonie gehört in die Sektion Hoarea bei den Pelargonien.
Dieses ist die größte Sektion in der Gattung Pelargonium und umfasst etwa 85 Arten.
Genaue Angaben möchte ich nicht machen, da in der letzten Zeit Neubeschreibungen dazu gekommen sind und einige umbenannt wurden.
Sie ist wie alle Hoareas eine geophytische Caudexpflanze und ein Winterwachser.
Sie wächst im Fynbos ( = feines Buschwerk ) - der südafrikanischen verholzenden Pflanzengesellschaft – die in Südeuropa der mittelmeerischen Macchie ähnelt - auf Schiefer oder Schiefer- Sandsteinböden
Diese bezaubernde und recht ungewöhnliche Art hat sehr charakteristische Infloreszencen ( Blütenstiele) und bezaubernde Blüten in dunkelrot mit weißen Einfassungen
Leider ist mein Foto ein abfotofrafiertes Dia aus meiner Sammlung von vor ca. 20 Jahren – und das Foto der Blätter haben wir auch nicht gemacht. Damals war uns wichtig – die Blüten zu dokumentieren. Mit dem heutigen Wissensstand wäre manches sicher anders.
Da ich nicht mehr ein neues Foto werde machen können, mag diese Aufnahme einen Eindruck - hoffentlich einen eindrucksvollen - vermitteln.
