Unerwünschte Mitesser in Hosta-Saat
Verfasst: Sa 28. Feb 2015, 03:16
Liebe Hostafreunde!
Nachdem ich vor kurzem die Saat einiger Hosta-Sorten ausgesät hatte, wartete ich natürlich auf die ersten Keimlinge. Tat sich aber nichts in einigen Saatreihen. Bei Saat mit und ohne Überdeckung war das gleiche Ergebnis. Habe dann die Saatkörner angeschaut und festgestellt, dass sich "so weiße Punkte" auf den freien schwarzen Satkörnern bzw. den Windfahnen bewegten. Das Ergebnis, das ich mit der Lupe entdeckte, könnt Ihr nun auf dem Bild unten ansehen. Klarer kann ich leider nicht fotografieren. Die Tierchen sind zu klein.
Wer kann sagen, um welche Tiere es sich handelt?
Zur Fehlerbehebung kann ich aus dem Heft von Donald A. Rawson (sinngemäß übersetzt und zusammengefaßt) zitieren: Bei der Aufzucht von Hosta "im Haus" ist u.a. darauf zu achten, dass das Pflanzsubstrat nicht übermäßig nass gehalten wird, weil sich dann Schädlinge einnisten, die den Keimling oder die ersten feinen Würzelchen nach der Keimung auffressen; sie sind nicht ersetzbar. Das Substrat soll erst wieder benetzt werden, wenn die Oberfläche zu trocken wird.
Hoffe, Ihr habt den Fehler nicht gemacht.
P.S.:
Saat mit Überdeckung und zuviel Feuchtigkeit verfault schlichtweg.
Nachdem ich vor kurzem die Saat einiger Hosta-Sorten ausgesät hatte, wartete ich natürlich auf die ersten Keimlinge. Tat sich aber nichts in einigen Saatreihen. Bei Saat mit und ohne Überdeckung war das gleiche Ergebnis. Habe dann die Saatkörner angeschaut und festgestellt, dass sich "so weiße Punkte" auf den freien schwarzen Satkörnern bzw. den Windfahnen bewegten. Das Ergebnis, das ich mit der Lupe entdeckte, könnt Ihr nun auf dem Bild unten ansehen. Klarer kann ich leider nicht fotografieren. Die Tierchen sind zu klein.
Wer kann sagen, um welche Tiere es sich handelt?
Zur Fehlerbehebung kann ich aus dem Heft von Donald A. Rawson (sinngemäß übersetzt und zusammengefaßt) zitieren: Bei der Aufzucht von Hosta "im Haus" ist u.a. darauf zu achten, dass das Pflanzsubstrat nicht übermäßig nass gehalten wird, weil sich dann Schädlinge einnisten, die den Keimling oder die ersten feinen Würzelchen nach der Keimung auffressen; sie sind nicht ersetzbar. Das Substrat soll erst wieder benetzt werden, wenn die Oberfläche zu trocken wird.
Hoffe, Ihr habt den Fehler nicht gemacht.
P.S.:
Saat mit Überdeckung und zuviel Feuchtigkeit verfault schlichtweg.