danke für die Vorstellung dieses Farns. Persönlich mein Lieblings-Farn. Als Kübelpflanze geeignet. Allerdings
quittiert er trockene heiße Sommer im Kübel mitunter mit braunen Blatträndern. Daher ist auf hohe Luftfeuchtigkeit an heißen Tagen vor allem im Juli unbedingt zu achten.
die Unterpflanzung einer Hirschzunge gestaltet sich nicht einfach, aufgrund ihres dichten Wurzelwerks. Auf keinen Fall sollte man Löcher in den Wurzelballen graben und versuchen darin Sommerblumen aus dem Topf einzupflanzen. Man kann aber 2-3 cm Komposterde um den Ballen der Hirschzunge auffüllen. Dann pikiert man Fleißige Lieschen (Impatiens walleriana 'Accent Red') in diese Erdschicht. Die Sämlinge gehen schnell in die Blüte und leuchten toll zwischen den Blättern hervor. Die weitere Düngung erübrigt sich aufgrund des nährstoffreichen Komposts.
ich meinte eher als Unterpflanzung mit größeren Kübelpflanzen, z. B. einer weißen
Engelstrompete als Halbstamm gezogen.
So eine Unterpflanzung habe ich noch nie gesehen und das dürfte ein Traumpaar werden.
Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
sicherlich sähe das gut aus, die Engelstrompeten unterpflanzt mit Hirschzungen. Bei mir steht die Krause Hirschzunge unter dem Blauregen, nicht so günstig. Es ist eine ganz schöne Arbeit die Blüten von den Blättern des Farns zu putzen.
hier mein Krauser Hirschzungenfarn. Für mich eine der schönsten Freilandfarne. Im Hintergrund ein paar Halme des Japan-Waldgras und links daneben Hosta 'Sagae'.
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