Experiment im lichten Schatten!
Verfasst: So 31. Jul 2016, 11:48
Hallo liebe Mitleser,
heute möchte ich Euch etwas über mein Gartenexperiment im lichten Kiefernschatten im Brandenburger Sand erzählen.
Mein kleines Stück ( fast genau 100qm) liegt ca. 15 Meter vom Templiner See entfernt, in einem mit hohen Kiefern bewachsenen Gelände. Auf meinem Stück stehen je auf nördlicher bzw. südlicher Seite jeweils zwei, die ihre oberflächlichen Wurzeln überall da hin schieben, wo ich sie nicht unbedingt haben wollte. Es war also in der Vorbereitungszeit erst einmal Wurzeln roden angesagt....ein hartes Stück Arbeit!
Um den Rosen einen möglichst guten Start zu geben, habe ich zwei Hochbeete von 30cm Höhe angelegt....einmal in L-Form ca. 12m lang mit einer Breite zw. 1,80m-1,20m und ein kleineres rechteckiges Beet ca. 6qm gross.Gefüllt wurden die Beete mit bestem
))!! märkischen Mutterboden, wobei ich beim Pflanzen noch Bodenaktivator und Katzenstreu hinzugefügt habe .
Gepflanzt habe ich bis jetzt folgende Rosen, einige davon gleich zwei oder drei nebeneinder:
Rosa " Penelope,Teasing Georgia, Ballerina, Graham Thomas, Veilchenblau, R. Moyesii geranium,Rose de Resht,
Soeur Marthe,Alfred Dalmas, Mme. Alfred Carriere, Duchesse de Buccleugh, Gloria Dei, Mme. Bolle, Gertrud Jekyll, Sommerwind " und eine kleinen weissen Rambler, dessen Name mir gerade nicht einfällt....der soll sich um das Sommerhäuschen schlängeln.
Begleitende Stauden gibt es natürlich auch schon, wie Katzenminze, Duftminze,Lavendel, Salbei, Rosmarin, Thymian, Oregano, Astilben, Farn, Färberkamille, Polsterglockenblumen, Blauwurz, Frauenmantel, Gaura l., hohes Schleierkraut, verschiedene Salvien, Funkien, Pfingstrose. Nur wenige Stauden sind als Randbepflanzung mit im Hochbeet, die meisten stehen davor und haben zur Aufgabe die nicht so hübsche Holzkante zu verdecken. Ansonsten alles nach Karl Försters Prinzip " es wird durchgeblüht", zumindest von Mai bis Dezember!!
Wenn es mal nicht mehr so ganz nach Baustelle aussieht, mache ich die ersten Fotos eines Gesamteindrucks...dafür müssen die Rosen aber noch etwas mehr wachsen und blühen!
Bedingt durch die Lage...Seenähe, sehr geschützt durch Nachbarn, offen nach Westen hin mit viel Sonne, werde ich sehr wahrscheinlich in diesem trockenen Klima den Mehltau zum Dauerbesucher in meinem Gärtchen haben( für weiterhin vorbeugende Tips bin ich dankbar)! Aber als ehemalige Mikrobiologin weiss ich...auch Pilze nehmen einen wichtigen Platz ein in unserer Welt.
Gruss Rohtraut
......für Tetje, der mit dem komischen Namen!
heute möchte ich Euch etwas über mein Gartenexperiment im lichten Kiefernschatten im Brandenburger Sand erzählen.
Mein kleines Stück ( fast genau 100qm) liegt ca. 15 Meter vom Templiner See entfernt, in einem mit hohen Kiefern bewachsenen Gelände. Auf meinem Stück stehen je auf nördlicher bzw. südlicher Seite jeweils zwei, die ihre oberflächlichen Wurzeln überall da hin schieben, wo ich sie nicht unbedingt haben wollte. Es war also in der Vorbereitungszeit erst einmal Wurzeln roden angesagt....ein hartes Stück Arbeit!
Um den Rosen einen möglichst guten Start zu geben, habe ich zwei Hochbeete von 30cm Höhe angelegt....einmal in L-Form ca. 12m lang mit einer Breite zw. 1,80m-1,20m und ein kleineres rechteckiges Beet ca. 6qm gross.Gefüllt wurden die Beete mit bestem

Gepflanzt habe ich bis jetzt folgende Rosen, einige davon gleich zwei oder drei nebeneinder:
Rosa " Penelope,Teasing Georgia, Ballerina, Graham Thomas, Veilchenblau, R. Moyesii geranium,Rose de Resht,
Soeur Marthe,Alfred Dalmas, Mme. Alfred Carriere, Duchesse de Buccleugh, Gloria Dei, Mme. Bolle, Gertrud Jekyll, Sommerwind " und eine kleinen weissen Rambler, dessen Name mir gerade nicht einfällt....der soll sich um das Sommerhäuschen schlängeln.
Begleitende Stauden gibt es natürlich auch schon, wie Katzenminze, Duftminze,Lavendel, Salbei, Rosmarin, Thymian, Oregano, Astilben, Farn, Färberkamille, Polsterglockenblumen, Blauwurz, Frauenmantel, Gaura l., hohes Schleierkraut, verschiedene Salvien, Funkien, Pfingstrose. Nur wenige Stauden sind als Randbepflanzung mit im Hochbeet, die meisten stehen davor und haben zur Aufgabe die nicht so hübsche Holzkante zu verdecken. Ansonsten alles nach Karl Försters Prinzip " es wird durchgeblüht", zumindest von Mai bis Dezember!!
Wenn es mal nicht mehr so ganz nach Baustelle aussieht, mache ich die ersten Fotos eines Gesamteindrucks...dafür müssen die Rosen aber noch etwas mehr wachsen und blühen!
Bedingt durch die Lage...Seenähe, sehr geschützt durch Nachbarn, offen nach Westen hin mit viel Sonne, werde ich sehr wahrscheinlich in diesem trockenen Klima den Mehltau zum Dauerbesucher in meinem Gärtchen haben( für weiterhin vorbeugende Tips bin ich dankbar)! Aber als ehemalige Mikrobiologin weiss ich...auch Pilze nehmen einen wichtigen Platz ein in unserer Welt.
Gruss Rohtraut


