ich glaube im Falle des Fällens hätten wir den Stamm unter der Grasnabe gekappt und auf ein natürliches Verrotten der Wurzeln gehofft...Der Hinweis mit dem Hallimasch kann nützlich sein. Wenn Du es so explizit erwähnst, dann kann er wahrscheinlich zur Plage werden. Ist er nicht eßbar? In den Mengen dann wahrscheinlich nicht mehr...

Ansonsten haben wir hier sehr schweren Lehmboden. Die Nadelbäume stehen am Hang und saugen alle verfügbare Feuchtigkeit aus dem Boden. Sogar Schattenrasen wächst da auf der Nordseite nicht mehr wirklich...
Du hast eine gute Beobachtungsgabe. Es stimmt: Blaufichte zur linken und Scheinzypressenhecke (20m lang) zur rechten Seite. Hinter der Coloradotanne stehen noch 3 kleine Nordmanntannen völlig sinnlos ins Eck gepflanzt. Diese abgebildeten Nadelbäume überschreiten mittlerweile die 5m-Höhe, und sind weniger als 3 m von den Grundstücksgrenzen beider Nachbarn entfernt gepflanzt. Da hat sich niemand Gedanken gemacht was mit den Riesen später geschehen soll...