man versucht das Unkraut zu beseitigen, man rupft, zupft und wenn nichts mehr hilft kommt das Gift zum Zuge.
Viele Hobbygärtner verfluchen das Unkraut, ein Unkrautfreier-Garten ist und bleibt 'ein Traum'.

Nur machen wir Gartenfreunde hier nicht einen Fehler?

Seit Jahren haben die Imker in Deutschland und Europa damit zu kämpfen, dass das Nutztier Nummer drei
starke Verluste hinnehmen muss. Es werden viele Gründe genannt, nur sind wir hier nicht selber Schuld an dem Bienensterben? Es gibt kaum bzw. keine Kräuterflächen am Ackerrand mehr und jeder Garten muss Unkrautfrei sein. Der Übergang zur Natur fehlt und die Bienen leiden darunter.
Wie denkt ihr über dieses Thema?