Wozu noch Gartenbücher?
- Quercus_alba
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Wozu noch Gartenbücher?
Haben Gartenbücher im Zeitalter des Internets noch eine Berechtigung? Es sind doch alle Informationen heute kostenlos sofort im direkten Flatrate-Zugriff. Warum also noch ein Gartenbuch kaufen oder sogar eine Gartenbibliothek aufbauen?
Die Frage ist berechtigt und auch nicht einfach zu beantworten, wobei ich selbstverständlich aus meiner festen Überzeugung, dass ein Garten ohne Studium von Fachbüchern nicht gelingen kann, keinen Hehl mache.
Aber gerade die beginnenden miesen Novembertage sind richtige Gartenbuchtage. Zumindest meine Gedanken schweifen bei den letzten Aufräumarbeiten immer wieder auf die vergangenen Jahreszeiten zurück, ich rekapituliere, was mir gelungen ist, was weniger und wo ich absolut daneben lag. Hier hatte ich mir ein Blütenmeer erhofft, dort ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Pflanzengrößen zu einer Einheit und hinten in der dunklen Ecke sollte endlich ein dichter Wuchs den toten Winkel verdecken. Einiges ist gelungen, das Auslichten einiger Sträucher hat zu verstärktem Wuchs der verbliebenen geführt und der Bodendecker darunter hat seine ihm zugedachte Aufgabe überzeugend erfüllt.
Wieder ins Haus zurückgekehrt bin ich froh, dass ich nun eine Auswahl an Büchern habe, die ich zur Hand nehmen kann, um das warum besser zu verstehen und mit den Überlegungen für das nächste Jahr beginnen kann. Ein Pflanzenlexikon hilft mir, noch einmal die Eigenschaften und Ansprüche meiner Pflanzen zu verstehen, habe ich was zusammengefügt, was eigentlich konkurriert? Oder was andere Licht- oder Nährstoffverhältnisse benötigt? Oft sind die Informationen nicht ausreichend, ich brauche mehr Details und so liegt neben meinem Sessel schnell ein Stapel von Büchern mit zahlreichen Lesezeichen. Gut, das könnte man sicher auch mit einem E-Book irgendwie managen, aber ich brauche das Buch. Manchmal passen die Angaben einfach nicht übereinander und es dauert eine Weile bis mir auffällt, dass der eine Autor aus dem Süddeutschen Raum kommt, der andere aber im Harz beheimatet ist. Schon passt es wieder und das Glas Wein schmeckt wieder besser.
Welche Bücher kann man nun empfehlen? Ein weites Feld. Unter meinen Favoriten befinden sich viele Bücher von Christian Grunert (z.B. „Pflanzenportraits“, Hamburg 1954) oder Hermann Göritz (z.B. „Laubgehölze für Garten und Landschaft“, Berlin 1957). Für Stauden natürlich alles von Karl Foerster. Hier lernt man viel über das Wesen der Pflanzen. Wer hier schon weiter ist oder weniger Zeit hat, dem sind unbedingt die neun Bände des BdB-Handbuchs zu empfehlen, die in prägnanten Pflanzenportraits alles Wissenswerte in komprimierter Form anbieten, sich aber eher an den gelernten Gärtner richten . Ähnlich, aber weniger kompakt und für den Laien verständlicher sind die sieben großformatigen Bände von Kreuzer’s Gartenpflanzenlexikon, die auch antiquarisch nicht so einfach zu finden sind und Ihren Preis haben.
Dazwischen gibt es eine Vielzahl von ein- oder mehrbändigen Garten- und Pflanzenlexika, die ihre Berechtigung und ihre Qualitäten haben. Gut, wenn man beim Kauf vergleichen kann, denn jeder von uns hat seine eigenen Vorstellungen und Erwartungen.
In diesem Sinne: einen erträglichen November!
Die Frage ist berechtigt und auch nicht einfach zu beantworten, wobei ich selbstverständlich aus meiner festen Überzeugung, dass ein Garten ohne Studium von Fachbüchern nicht gelingen kann, keinen Hehl mache.
Aber gerade die beginnenden miesen Novembertage sind richtige Gartenbuchtage. Zumindest meine Gedanken schweifen bei den letzten Aufräumarbeiten immer wieder auf die vergangenen Jahreszeiten zurück, ich rekapituliere, was mir gelungen ist, was weniger und wo ich absolut daneben lag. Hier hatte ich mir ein Blütenmeer erhofft, dort ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Pflanzengrößen zu einer Einheit und hinten in der dunklen Ecke sollte endlich ein dichter Wuchs den toten Winkel verdecken. Einiges ist gelungen, das Auslichten einiger Sträucher hat zu verstärktem Wuchs der verbliebenen geführt und der Bodendecker darunter hat seine ihm zugedachte Aufgabe überzeugend erfüllt.
Wieder ins Haus zurückgekehrt bin ich froh, dass ich nun eine Auswahl an Büchern habe, die ich zur Hand nehmen kann, um das warum besser zu verstehen und mit den Überlegungen für das nächste Jahr beginnen kann. Ein Pflanzenlexikon hilft mir, noch einmal die Eigenschaften und Ansprüche meiner Pflanzen zu verstehen, habe ich was zusammengefügt, was eigentlich konkurriert? Oder was andere Licht- oder Nährstoffverhältnisse benötigt? Oft sind die Informationen nicht ausreichend, ich brauche mehr Details und so liegt neben meinem Sessel schnell ein Stapel von Büchern mit zahlreichen Lesezeichen. Gut, das könnte man sicher auch mit einem E-Book irgendwie managen, aber ich brauche das Buch. Manchmal passen die Angaben einfach nicht übereinander und es dauert eine Weile bis mir auffällt, dass der eine Autor aus dem Süddeutschen Raum kommt, der andere aber im Harz beheimatet ist. Schon passt es wieder und das Glas Wein schmeckt wieder besser.
Welche Bücher kann man nun empfehlen? Ein weites Feld. Unter meinen Favoriten befinden sich viele Bücher von Christian Grunert (z.B. „Pflanzenportraits“, Hamburg 1954) oder Hermann Göritz (z.B. „Laubgehölze für Garten und Landschaft“, Berlin 1957). Für Stauden natürlich alles von Karl Foerster. Hier lernt man viel über das Wesen der Pflanzen. Wer hier schon weiter ist oder weniger Zeit hat, dem sind unbedingt die neun Bände des BdB-Handbuchs zu empfehlen, die in prägnanten Pflanzenportraits alles Wissenswerte in komprimierter Form anbieten, sich aber eher an den gelernten Gärtner richten . Ähnlich, aber weniger kompakt und für den Laien verständlicher sind die sieben großformatigen Bände von Kreuzer’s Gartenpflanzenlexikon, die auch antiquarisch nicht so einfach zu finden sind und Ihren Preis haben.
Dazwischen gibt es eine Vielzahl von ein- oder mehrbändigen Garten- und Pflanzenlexika, die ihre Berechtigung und ihre Qualitäten haben. Gut, wenn man beim Kauf vergleichen kann, denn jeder von uns hat seine eigenen Vorstellungen und Erwartungen.
In diesem Sinne: einen erträglichen November!
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Herzliche Grüße
vom Gartenantiquar Christoph
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- Tetje
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Hallo Quercus_alba,
warum ich immer Bücher bevorzugen werde,
in jedem Buch steckt eine Seele und Bücher sind immer individuell.
Das WWW kann sich noch so anstrengen, es wird weltweit
ein Einheitsbrei ohne Seele sein und bleiben.
Danke für die exzellente Auswahl deiner Bücher.
warum ich immer Bücher bevorzugen werde,
in jedem Buch steckt eine Seele und Bücher sind immer individuell.
Das WWW kann sich noch so anstrengen, es wird weltweit
ein Einheitsbrei ohne Seele sein und bleiben.
Danke für die exzellente Auswahl deiner Bücher.
Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
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- Lindenblüte
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Ich mag auch lieber Bücher und habe auch ein paar. Vor allem, wenn ich nicht weiß, wie die Pflanze heißt - wie soll ich die dann im www finden
(u.a. auch der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe
).
Ihr wollt hoffentlich nicht wissen, welche Bücher mein Eigen sind. Kann ich im Moment nicht aufzählen, weil die alle verstreut auf dem Fußboden liegen
. Ich habe mir aus Deutschland neue Regale mitgebracht (in Schweden nix passendes gefunden, selbst bei I.... nicht), die ich noch nicht aufstellen kann. Der Tischler hier im Ort muß erst eine Art Bodenplatte in Höhe von 3 cm anfertigen, weil die Scheuerleiste sehr hoch (9 cm) und aussägen nicht der Hit ist
(müßte u.a. auch das unterste Regalbrett aussägen).
Lindenblüte


Ihr wollt hoffentlich nicht wissen, welche Bücher mein Eigen sind. Kann ich im Moment nicht aufzählen, weil die alle verstreut auf dem Fußboden liegen


Lindenblüte
Zuletzt geändert von Admina am So 10. Nov 2013, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Firmenname entfernt
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- Martin
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Ich liebe Bücher. Ich kaufe mir sogar nach einigen Jahren eine aktuellere Auflage eines Bestimmungsbuches.
Es ist interessant zu wissen, dass eine Gattung neu zugeordnet, oder neu aufgenommen wurde. Das Weltnetz wird nie den Status eines Buches erreichen. Mögen noch so schöne Fotos und Texte im Weltnetz eingestellt sein. Es bleibt ein farbenfrohes Durcheinander von oft zweifelhaften Informationen.
Es ist interessant zu wissen, dass eine Gattung neu zugeordnet, oder neu aufgenommen wurde. Das Weltnetz wird nie den Status eines Buches erreichen. Mögen noch so schöne Fotos und Texte im Weltnetz eingestellt sein. Es bleibt ein farbenfrohes Durcheinander von oft zweifelhaften Informationen.

Viele Grüße
Martin
Martin
- Winni
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Auch ich liebe Gartenbücher über alles - hoffe, dass auch dieses Jahr wieder einige den Weg unter den Weihnachtsbaum finden werden. Titel und Verfasser wurden von mir in letzter Zeit des Öfteren fallen gelassen
Wichtig ist für mich - neben den Informationen - dass ich Bücher nebeneinander legen kann, vergleichen kann, blättern kann. Und wie schon gesagt wurde: die Seele (ich würde evtl. sagen, den Geist) des Buches wahrnehmen kann.
Im Regal stehen auch noch viele ältere Standardwerke, die mich an meine Anfänge als Gärtnerin erinnern.

Wichtig ist für mich - neben den Informationen - dass ich Bücher nebeneinander legen kann, vergleichen kann, blättern kann. Und wie schon gesagt wurde: die Seele (ich würde evtl. sagen, den Geist) des Buches wahrnehmen kann.
Im Regal stehen auch noch viele ältere Standardwerke, die mich an meine Anfänge als Gärtnerin erinnern.
Liebe Grüße
Winni
Winni
- Quercus_alba
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Zu: Wozu noch Gartenbücher?
Ich merke auch, dass es doch noch eine breite Liebe zu echten Büchern gibt. Es ist schön, dass auch hier im Forum noch Liebhaber des haptischen Lesevernügens sind. Im Gegensatz dazu erhielt ich vor einigen Tagen die Bestellung einer deutschen Landesbibliothek und eine Anfrage zu einem anderen Buch (aus dem 18. Jahrhundert), das in der ehemaligen landesfürstlichen Bibliothek aufgelistet gewesen, aber verloren sei. Auf mein Angebot hin erhielt ich folgende Antwort: Man würde sich den Ankauf überlegen, denn das Buch wäre ja digitalisiert im Internet verfügbar und damit eigentlich nicht mehr erforderlich. Die Antwort kam von einer promovierten Leitenden Bibliotheksdirektorin! Ich hatte immer gedacht, dass die Landesbibliotheken auch der Kulturpflege verpflichtet wären und dass jemand der Bibliothekar wird, auch eine Liebe zum Buch mitbringt.
Mit dem gleichen Argument hätte man viel Geld sparen, z.B. die Anna-Amalia Bibliothek in Weimar auch mit Attrappen dekorieren und statt dessen Digitalisate ins Netz stellen können. Aber vielleicht ist es ja auch nur ein Versuch, den Preis weiter zu drücken. Hat bei mir jedoch ein großes Fragezeichen hinterlassen.
Schönen Sonntag noch allen!
Mit dem gleichen Argument hätte man viel Geld sparen, z.B. die Anna-Amalia Bibliothek in Weimar auch mit Attrappen dekorieren und statt dessen Digitalisate ins Netz stellen können. Aber vielleicht ist es ja auch nur ein Versuch, den Preis weiter zu drücken. Hat bei mir jedoch ein großes Fragezeichen hinterlassen.
Schönen Sonntag noch allen!
Herzliche Grüße
vom Gartenantiquar Christoph
vom Gartenantiquar Christoph
- Tetje
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Ich habe die Lebenserfahrung gemacht, dass eine Promotion nicht alles ist und diese Mitmenschen oft den Boden verloren haben. Dein trauriges Beispiel spricht für sich und
die Dame hat ihren Beruf verfehlt! Fast immer fehlt der Bezug zur Praxis und die
Allgemeinbildung lässt sehr oft zu wünschen übrig, das ist allgemein geschrieben.
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass sie mit dieser fragwürdigen Masche versucht den
Preis zu drücken.
die Dame hat ihren Beruf verfehlt! Fast immer fehlt der Bezug zur Praxis und die
Allgemeinbildung lässt sehr oft zu wünschen übrig, das ist allgemein geschrieben.
Ich möchte aber nicht ausschließen, dass sie mit dieser fragwürdigen Masche versucht den
Preis zu drücken.

Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
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- Winni
- Beiträge: 183
- Registriert: So 10. Nov 2013, 08:02
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Re: Wozu noch Gartenbücher?
Hallo Quercus alba,
du sprichst mir aus der Seele.
Ich musste im Laufe meines Berufslebens feststellen, das Beruf und Berufung wenig miteinander zu tun haben.
Du nennst die Biblotheksdirektorin, die digitalisierte Bücher den alten Folianten vorzieht. Ich kann dir die Deutsch-Lehrerin am Gymansium nennen, die kaum mehr als fünf Bücher zu Hause stehen hat. Warum denn auch? - Das Net gibt doch alles!
Allerdings kann ich auch die andere Position nachvollziehen:
Da für Kultur und Bildung bei uns immer weniger Geld zur Verfügung steht, muss die Bibliothekarin mit ihren Mitteln haushalterisch umgehen und dazu gehört auch, den Preis zu drücken.
In diesem Zusammenhang ist es sicher auch sinnvoll, Bücher zu digitalisieren, da wir es uns den Aufwand für den Erhalt alter Bücher kaum mehr leisten können - und diese so dem Verfall anheim gegeben sind.
Traurig, aber wahr.
Als ich vor über 30 Jahren für meine Doktorarbeit recherchierte, durfte ich die alten Bücher und Handschriften noch mit Handschuhen anfassen, heute gibt es nur noch Kopien.
Deshalb bin ich bekenndener Liebhaber des Haptischen, auch wenn ich andere Formen der Darbietung nutze.
du sprichst mir aus der Seele.
Ich musste im Laufe meines Berufslebens feststellen, das Beruf und Berufung wenig miteinander zu tun haben.
Du nennst die Biblotheksdirektorin, die digitalisierte Bücher den alten Folianten vorzieht. Ich kann dir die Deutsch-Lehrerin am Gymansium nennen, die kaum mehr als fünf Bücher zu Hause stehen hat. Warum denn auch? - Das Net gibt doch alles!
Allerdings kann ich auch die andere Position nachvollziehen:
Da für Kultur und Bildung bei uns immer weniger Geld zur Verfügung steht, muss die Bibliothekarin mit ihren Mitteln haushalterisch umgehen und dazu gehört auch, den Preis zu drücken.
In diesem Zusammenhang ist es sicher auch sinnvoll, Bücher zu digitalisieren, da wir es uns den Aufwand für den Erhalt alter Bücher kaum mehr leisten können - und diese so dem Verfall anheim gegeben sind.
Traurig, aber wahr.
Als ich vor über 30 Jahren für meine Doktorarbeit recherchierte, durfte ich die alten Bücher und Handschriften noch mit Handschuhen anfassen, heute gibt es nur noch Kopien.
Deshalb bin ich bekenndener Liebhaber des Haptischen, auch wenn ich andere Formen der Darbietung nutze.
Zuletzt geändert von Admina am Mi 31. Aug 2022, 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: @ als Anrede entfernt
Grund: @ als Anrede entfernt
Liebe Grüße
Winni
Winni
Re: Wozu noch Gartenbücher?
Ich bin sehr für Bücher, egal zu welchem Bereich. Sie sind eindeutig für mich nicht überholt. Man hat was in der Hand, kann es gemütlich auf dem Sofa lesen oder im Bett oder bei Gartenbüchern mal mit raus in den Garten nehmen oder Bestimmungsbücher mit auf eine Wanderung. Und Bücher im Bücherregal sind einfach nur ein wunderbarer Anblick. 

Re: Wozu noch Gartenbücher?
Da kann ich Dir NUR beipflichten. Es gab / gibt sogar ein Buch über berühmte Bibliotheken. Weimar - oder Pannonhalma in Ungarn oder Kloster Melk - das wären noch so'n paar Traumziele in dieser Richtung.Ivonne hat geschrieben:Ich bin sehr für Bücher,........
......... Und Bücher im Bücherregal sind einfach nur ein wunderbarer Anblick.