Begonia bogneri - Ziesenhenne

(Tuberous Begonias)
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Gast

Begonia bogneri - Ziesenhenne

Beitrag von Gast »

Hallo

Von einem Begonienfreund bekam ich - eine - meiner meist gesuchten Begonien geschenkt. Die

Begonia bogneri Ziesenhenne

Ich kann über ihre Pflege noch garnichts sagen.
Deshalb hier ein Link zur Amerikanischen Begoniengesellschaft, bei dem sehr ausführlich über die Entdeckung und viele Einzelheiten über diese Art berichtet wird.
Herr Bogner ist / war ? im BoGa München beschäftigt und sein Spezialgebiet waren / sind die Araceaen.
Mein Kontakt mit ihm entstand durch einen seiner Beiträge im Heft des Palmengartens - betreffend
Impatiens morsei.

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RosaRot (unerwünscht)

Re: Begonia bogneri - Ziesenhenne

Beitrag von RosaRot (unerwünscht) »

Die sieht ja eher wie ein Gras aus, wäre die Blüte nicht würde man nie an eine Begonie denken. Da muss ich unbedingt Deinen Link lesen...
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Tetje
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Re: Begonia bogneri - Ziesenhenne

Beitrag von Tetje »

Das hätte ich auch nie gedacht, dass es sich bei dieser Pflanze um eine Begonie handelt. :o

Werden die Blätter als Speicherorgane benutzt?
Viele Grüße
Tetje

„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Gast

Re: Begonia bogneri - Ziesenhenne

Beitrag von Gast »

Lieber Tetje,
warum die Blätter bei dieser Art so rundlich sind, darüber habe ich noch nichts gefunden.

Zur Information über diese so besondere und ausgefallene Art darf ich diesen Link einstellen.
Ihn zu lesen, ist für Begonienliebhaber - atemberaubend. Wenn man sich die Begeisterungsfähigkeit noch bewahrt hat.

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Wichtig war für mich zur Einordnung dieser Art in unser Schema folgender Satz:

"...... erwachsenen in Moos oder Fasertorf auf Kork als Hängepflanze als Mr. Bogner wächst sie als auf dem Foto. Im Anbau entwickelt die Pflanze in einem Klumpen, bestehend aus einer Reihe von Stämmen, die sich aus all dem einen tuberlike Körper."

Deshalb habe ich sie mit Kopfweh zu den Knollenbegonien gestellt.

Mein Krempin und der Fotsch - die können dazu nichts sagen, weil die Art erst recht neu entdeckt wurde.

Übrigens: Herr Bogner war im Münchener Botanischen Garten und weltbekannt u.a. - der Spezialist für Araliaceae.
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