Dieses Naturform wird recht häufig in Orchideenzuchten angeboten.
Diese Art eignet sich für Leute die schon erste Erfahrungen mit Phalaenopsis haben. Sie hat recht flache Wurzeln, die gerne aus dem Topf herauswandern. Das sollte nicht unterbunden werden. Diese dann auch mal besprühen. Sie kann wurzelempfindlich reagieren, besonders bei Topfhaltung - sie mag es luftig an den Wurzeln - also auch luftiges Substrat verwenden und bei drohender Zersetzung/Verdichtung tauschen. Einige Tipps raten auch zu jährlichem umtopfen. Oder halt aufgebunden kultivieren, wer die Möglichkeit dazu hat.
Phalaenopsis schillerianas neigen durchaus auch mal zu Stammkindeln, auch wenn keine Probleme an der Hauptpflanze bestehen.
Der Standort sollte hell und warm sein. Keine pralle Sonne. Mäßig gießen (zwischen dem gießen - abtrocknen lassen, aber auch nicht ausdürren), mäßig düngen, für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen. Keine Staunässe. Mag Frischluft.
Blütezeit: Frühjahr, Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperatur sind für die Blühinduktion wichtig.
Duft: Manche Pflanzen duften herrlich, andere so gut wie gar nicht.
Besonderes Merkmal: Gefleckte Blätter. Die Blütenblätter neigen sich oft nach hinten.