ich habe heute eine sehr interessante Email von einem bekannten Gärtner aus Deutschland erhalten.
Die Erden für Klivien sind bis heute nicht befriedigend, immer wieder verfaulen die Wurzel. Auch mit den bekannten Vorschlägen aus Südafrika und China, ist das Problem nicht behoben worden.
Ich habe in München einen älteren Klivienzüchter kennen lernen dürfen, dieser Züchter hat einen doppelten grünen Daumen. Er gießt grundsätzlich seine Klivien von unten.
Jetzt stellt sich bei mir die Frage, ob es möglich ist, ein Anstauverfahren mit Zeostrat zu verbinden. Ein Versuch wäre das sicherlich wert.

Info:
Was weniger bekannt ist, dass sich Klivien gut für die Hydrokultur eignen.