"Wohlfühlen" - ein ganzheitlicher Ansatz

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Isabel
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"Wohlfühlen" - ein ganzheitlicher Ansatz

Beitrag von Isabel »

Der Gedanke ist längst nicht mehr neu, ein Plädoyer für ganzheitliches Wohlbefinden mit grünem Gewissen auszusprechen.

Begonnen bei der Pflege am Morgen über Ernährungsgewohnheiten, Wellness bis hin zu Fitness mit Schwerpunkt auf Yoga, eine durchaus sanfte Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen.

In der Sonderbeilage „Wohlfühlen“ der SZ vom 08.04.2015 wird unter anderem Naturkosmetik ein wenig beleuchtet. Was ist Naturkosmetik? Ein Trend? Doch längst nichts Neues mehr.
In den Drogeriemärkten häufen sich neben altbekannten Markennamen Produkte, die Natur im Namen tragen. So unterschiedlich wie der Preis ist die Auffassung dessen, was die Bezeichnung Naturkosmetik verdient.

Da ich aber eh meist „grün“ sehe anstatt „rot“ zu sehen :) , ist es eine selbstverständliche Praxis für mich geworden, den ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen.
Auch ist es keine große Kunst, Kosmetikprodukte selbst zu mischen, wenn man sich in die Fachliteratur einliest und klein beginnt.

Eine einfache Übung hierfür ist beispielsweise ein Öl, das empfindliche Hautpartien schützt und pflegt. Auf feuchter Haut aufgetragen, zieht es gut ein.

Quelle: „Landapotheke", Heilen und Pflegen nach alter Tradition. Herbst/Winter 1- 2015 (Stella Reimers: Sanfte Stimmungsaufheller aus der Natur…)

3 g Jojobaöl, 2 g Mandelöl, 3 Tropfen Wildrosenöl, 1 Tropfen ätherisches Öl von Rosengeranie oder Ylang-Ylang

Zubereitung: die Öle in einer Schale mischen. Es ist bis zu einem Jahr haltbar, bitte ein dunkles Fläschchen verwenden.
Awendung: Das Augenöl rund um die Augen vorsichtig einmassieren. Erfrischt, versorgt die Hautpartie mit Feuchtigkeit. Bitte aber nur abends verwenden, da Wildrosenöl oxidativ instabil ist.

Oder 1 Handvoll frischer Rosenblüten mit kochendem Wasser aufzugießen, 10 Minuten ziehen zu lassen und abzuseihen.
Anwendung: 2 Wattepads mit dem Sud anfeuchten und auf die Augenpartie legen. Erfrischt und stärkt.


Ein mindest ebenso sinnliches Vergnügen kann es sein, ein paar Samen - hier Samen eines Spitzpaprikas aus dem Biosupermarkt - in Erde zu drücken und zu sehen, wie sich kleine Pflänzchen entwickeln, die ich ins Gemüsebeet setzen werde.

Aber wem ich erzähle ich das... :)

Seltsam, heute sehe ich überwiegend purupur... :--D
LG Isabel :)
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Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Khali Gibran
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