diese uralte Hybride wird heute noch in der Toskana angebaut. Weniger des Irisöls wegen, sondern um ihre
Rhizome zu ernten. Diese sogenannte „Veilchenwurzel“ hilft Kindern während es Zahnens. Im Garten liebt
diese Iris einen hellen Standort. Bei mir steht sie ungünstig im Halbschatten, wächst dort aber auch noch zufriedenstellend. Die Blüte ist blässlich blau angehaucht und verströmt einen atemberaubenden Duft. Er erinnert an eine Mischung aus Erdbeere und Zitrone.
