diese Traubenhyazinthe wurde nach der britischen Gärtnerin Valerie Finnis (1924-2006) benannt. Angeblich wurde diese Pflanze in ihrem Garten gefunden. Anfangs hielt man sie für eine Form von Muscari neglectum; was so viel wie „Vernachlässigte Traubenhyazinthe“ bedeutet. Doch die Royal Horticultural Society identifizierte die Traubenhyazinthe eindeutig als Muscari armeniacum. M. 'Valerie Finnis' begeistert durch die auffallende hellblaue Farbe, die um diese Jahreszeit auffällt. Sie ist recht anspruchslos und bevorzugt frische humose Böden. Als Pflanznachbarn empfehlen sich niedrig wachsende Kissenprimeln.
