als eine der ersten Frühjahrsblüher findet man auf Brachflächeen und staunassen Böden den Huflattich vor. Die knapp 20 cm hoch werdende heimische Staude wird leider nur selten in Natur-haften Gärten angepflanzt. Doch gerade auf Problem-Standorten; bsw. auf verdichteten oder nassen Böden sollte man es mit diesem Asterngewächs durchaus mal versuchen. Das dottergelb der Blüten besitzt nämlich eine enorme Leuchtkraft.
Die im Frühling zierlich wirkende Staude wurde früher als Arzneipflanze genutzt. Heute ist das Wissen um ihr ein wenig verloren gegangen. Obwohl der Huflattich sehr verbreitet ist, so gehen die Bestände in Deutschland langsam etwas zurück.