Blattfall bei Kamelien
- Elisabeth
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Blattfall bei Kamelien
Liebe Kamelienfreunde,
jetzt, wenn die Kamelien nach der Blüte neue Triebe entwickeln,kann man immer wieder beobachten, dass gleichzeitig bräunliche oder gelblich verfärbte Blätter abgeworfen werden. Da denkt jeder gleich, er hätte etwas falsch gemacht.
Kein Grund zur Panik!! Es ist der natürliche Lauf der Dinge, auch bei immergrünen Pflanzen.
Blätter altern bedingt durch Trockenheit, Wind, Kälte und Hitze und werden deshalb alle 3-4 Jahre durch neue, junge Blätter ersetzt.
Wenn die Kamelien durch zuviel Blattfall von innen verkahlen sollten, hilft ein Rückschnitt nach der Blüte, um möglichst viele junge Triebe und Blätter zu fördern.
Aber Achtung: Wenn plötzlich komplett alle Blätter abgeworfen werden, habt Ihr einen Pflegefehler begangen. Eine vorübergehende Ballentrockenheit, Staunässe oder zuviel Feuchtigkeit können hier die Ursache sein.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Blattfall an Kamelien gemacht?
Gruß
Elisabeth
jetzt, wenn die Kamelien nach der Blüte neue Triebe entwickeln,kann man immer wieder beobachten, dass gleichzeitig bräunliche oder gelblich verfärbte Blätter abgeworfen werden. Da denkt jeder gleich, er hätte etwas falsch gemacht.
Kein Grund zur Panik!! Es ist der natürliche Lauf der Dinge, auch bei immergrünen Pflanzen.
Blätter altern bedingt durch Trockenheit, Wind, Kälte und Hitze und werden deshalb alle 3-4 Jahre durch neue, junge Blätter ersetzt.
Wenn die Kamelien durch zuviel Blattfall von innen verkahlen sollten, hilft ein Rückschnitt nach der Blüte, um möglichst viele junge Triebe und Blätter zu fördern.
Aber Achtung: Wenn plötzlich komplett alle Blätter abgeworfen werden, habt Ihr einen Pflegefehler begangen. Eine vorübergehende Ballentrockenheit, Staunässe oder zuviel Feuchtigkeit können hier die Ursache sein.
Was habt Ihr für Erfahrungen mit Blattfall an Kamelien gemacht?
Gruß
Elisabeth
Viele Grüße
Elisabeth
Elisabeth
- Tetje
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Re: Blattfall bei Kamelien
Liebe Elisabeth,
ich habe in diesem Jahr sehr schlechte Erfahrung gesammelt
, aber ich denke
, dass es jedem Kamelienfreund so ergangen ist. Ich habe zwei Pflanzen komplett verloren und das Schadbild fing mit dem Blattabwurf an....
ich habe in diesem Jahr sehr schlechte Erfahrung gesammelt


Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
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Johann Wolfgang von Goethe
- Klaus
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Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Elisabeth,
damit hast Du ein dankbares Thema aufgeworfen, das in diesem Jahr ganz besonders ergiebig ist.
Dass einzelne Blätter gelblich werden und schließlich abfallen, kennen wir ja nicht nur von Kamelien, sondern z. B. auch bei Rhododendron, Kirschlorbeer, echtem Lorbeer oder Oleander, also bei allen großblättrigen immergrünen Ziergehölzen.
Was bei den Kamelien im Freiland dieses Jahr passiert ist, weicht davon deutlich ab.
Wir haben in unserem Garten zwei verschiedene Erfahrungen beobachtet:
1. Das Laub der Kamelien hat während des Dauerfrosts im Februar stark gelitten und fiel ab, zum Teil fast völlig. Das lag unseres Erachtens nicht an einem Pflegefehler, sondern an der langen Trockenheit, die mit den 10 Tagen Tag- und Nachtfrost am Stück verbunden waren. Besonders betroffen war unsere ´Cornish Snow´ am Gartentürchen, die dort seit über 15 Jahren steht und schon im starken Winter 1996/97 mal ziemlich gelitten hat, sich dann aber wieder prächtig erholt hat. Sie sah dieses Jahr nach der Frostperiode noch trauriger aus als damals. Wir hatten wieder Geduld - und die Geduld scheint sich wieder zu lohnen: Sie treibt neu aus.
2. Einzelne Kamelien, die in tiefem Schatten stehen, schienen die Frostperiode erstaunlich gut überstanden zu haben. Sie sahen nach dem Frost viel besser aus als die anderen. Bei diesen trat aber nach der Frostperiode, im März/April/Mai, ein Stillstand ein, das Laub wurde nach und nach immer unansehnlicher und die Knospen öffneten sich nicht. Sie treiben auch noch nicht wieder aus. Hier sind wir gespannt, wie das weitergeht. Dafür haben wir noch keine Erklärung gefunden. Hast Du eine Erklärung dafür?
Viele Grüße
Klaus
PS nach 1 Stunde:
Habe mir die Kamelien gerade noch mal genauer angeschaut. Und siehe da: Bei genauem Hinsehen sind doch erste Spitzen eines Neuaustriebs zu sehen! Es wird also nur etwas länger dauern.
Klaus
damit hast Du ein dankbares Thema aufgeworfen, das in diesem Jahr ganz besonders ergiebig ist.
Dass einzelne Blätter gelblich werden und schließlich abfallen, kennen wir ja nicht nur von Kamelien, sondern z. B. auch bei Rhododendron, Kirschlorbeer, echtem Lorbeer oder Oleander, also bei allen großblättrigen immergrünen Ziergehölzen.
Was bei den Kamelien im Freiland dieses Jahr passiert ist, weicht davon deutlich ab.
Wir haben in unserem Garten zwei verschiedene Erfahrungen beobachtet:
1. Das Laub der Kamelien hat während des Dauerfrosts im Februar stark gelitten und fiel ab, zum Teil fast völlig. Das lag unseres Erachtens nicht an einem Pflegefehler, sondern an der langen Trockenheit, die mit den 10 Tagen Tag- und Nachtfrost am Stück verbunden waren. Besonders betroffen war unsere ´Cornish Snow´ am Gartentürchen, die dort seit über 15 Jahren steht und schon im starken Winter 1996/97 mal ziemlich gelitten hat, sich dann aber wieder prächtig erholt hat. Sie sah dieses Jahr nach der Frostperiode noch trauriger aus als damals. Wir hatten wieder Geduld - und die Geduld scheint sich wieder zu lohnen: Sie treibt neu aus.
2. Einzelne Kamelien, die in tiefem Schatten stehen, schienen die Frostperiode erstaunlich gut überstanden zu haben. Sie sahen nach dem Frost viel besser aus als die anderen. Bei diesen trat aber nach der Frostperiode, im März/April/Mai, ein Stillstand ein, das Laub wurde nach und nach immer unansehnlicher und die Knospen öffneten sich nicht. Sie treiben auch noch nicht wieder aus. Hier sind wir gespannt, wie das weitergeht. Dafür haben wir noch keine Erklärung gefunden. Hast Du eine Erklärung dafür?
Viele Grüße
Klaus
PS nach 1 Stunde:
Habe mir die Kamelien gerade noch mal genauer angeschaut. Und siehe da: Bei genauem Hinsehen sind doch erste Spitzen eines Neuaustriebs zu sehen! Es wird also nur etwas länger dauern.
Klaus
Herzliche Grüße
Klaus
Klaus
- Elisabeth
- Beiträge: 284
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Re: Blattfall bei Kamelien
Lieber Klaus,
es freut mich, dass die Kamelien, die im Schatten standen, jetzt doch mit einem Neuaustrieb aufwarten.Es hätte mich auch gewundert, denn die Erfahrungen in diesem Winter haben gezeigt, dass Kamelien an schattigen Standorten den Frost viel besser überstanden haben, als Pflanzen an etwas sonnigeren Standorten, da wir im Schatten nicht das Problem mit der Wintersonne haben.
Der verzögerte Austrieb ist an schattigeren Standorten normal,das gibt es auch bei anderen Pflanzen.Hier sind einfach das fehlende Licht und die fehlende Sonne der Grund.
Gruß
Elisabeth
es freut mich, dass die Kamelien, die im Schatten standen, jetzt doch mit einem Neuaustrieb aufwarten.Es hätte mich auch gewundert, denn die Erfahrungen in diesem Winter haben gezeigt, dass Kamelien an schattigen Standorten den Frost viel besser überstanden haben, als Pflanzen an etwas sonnigeren Standorten, da wir im Schatten nicht das Problem mit der Wintersonne haben.
Der verzögerte Austrieb ist an schattigeren Standorten normal,das gibt es auch bei anderen Pflanzen.Hier sind einfach das fehlende Licht und die fehlende Sonne der Grund.
Gruß
Elisabeth
Viele Grüße
Elisabeth
Elisabeth
Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Klaus und Elisabeth,
ja, dieser vergangene Winter hat uns vieles gelehrt, uns Grenzen aufgezeigt, vielleicht uns auch ein wenig demütiger gemacht. Gerade bei Kamelien.
Trockenschäden jedoch hat er jedoch so gut wie keine verursacht. Auch nicht bei den Blättern. Dafür war er viel zu kurz, mit oder ohne Schnee. Nicht mal im viel kälteren Polen ist dies passiert.
Entsprechend der mehr oder weniger bekannten Winterhärte sind viele Pflanzen erfroren oder haben zumindest ihre Blätter verloren. Infolge von Erfrierungen und auch Sonnenbrand. Gerade bei den Kamelien haben sich die unterschiedlichen Winterhärten dramatisch ausgewirkt. Ein besonders bemerkenswertes Beispiel sind die Williamsii-Hybriden. Bei den vielen hier ausgepflanzten unterschiedlichen Sorten ist die Winterhärte bei vergleichbaren Standorten gut vergleichbar, wie auch schon im Winter 1996/97. In voller Sonne bei recht trockenen Standorten haben einige Kamelien fast keine Blätter verloren, andere sind kahl, einige möglicherweise abgestorben. Im Schatten stehende Kamelien sowie solche an besonders kalten Standorten sehen vergleichsweise besser aus mit mehr Laubwerk, sie waren weniger auf 'Frühling programmiert'.
Im Allgemeinen bleiben vertrocknete Blätter wesentlich länger an den Zweigen hängen.
Viele Grüße
Nofrio
ja, dieser vergangene Winter hat uns vieles gelehrt, uns Grenzen aufgezeigt, vielleicht uns auch ein wenig demütiger gemacht. Gerade bei Kamelien.
Trockenschäden jedoch hat er jedoch so gut wie keine verursacht. Auch nicht bei den Blättern. Dafür war er viel zu kurz, mit oder ohne Schnee. Nicht mal im viel kälteren Polen ist dies passiert.
Entsprechend der mehr oder weniger bekannten Winterhärte sind viele Pflanzen erfroren oder haben zumindest ihre Blätter verloren. Infolge von Erfrierungen und auch Sonnenbrand. Gerade bei den Kamelien haben sich die unterschiedlichen Winterhärten dramatisch ausgewirkt. Ein besonders bemerkenswertes Beispiel sind die Williamsii-Hybriden. Bei den vielen hier ausgepflanzten unterschiedlichen Sorten ist die Winterhärte bei vergleichbaren Standorten gut vergleichbar, wie auch schon im Winter 1996/97. In voller Sonne bei recht trockenen Standorten haben einige Kamelien fast keine Blätter verloren, andere sind kahl, einige möglicherweise abgestorben. Im Schatten stehende Kamelien sowie solche an besonders kalten Standorten sehen vergleichsweise besser aus mit mehr Laubwerk, sie waren weniger auf 'Frühling programmiert'.
Im Allgemeinen bleiben vertrocknete Blätter wesentlich länger an den Zweigen hängen.
Viele Grüße
Nofrio
- Klaus
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Re: Blattfall bei Kamelien / Trockenschäden
Hallo Nofrio,
Deine Aussage "Trockenschäden hat er keine verursacht" überrascht mich, widerspricht so ziemlich dem, was ich bisher für richtig angesehen habe.
Worauf gründest Du diese Meinung?
Viele Grüße
Klaus
Deine Aussage "Trockenschäden hat er keine verursacht" überrascht mich, widerspricht so ziemlich dem, was ich bisher für richtig angesehen habe.
Worauf gründest Du diese Meinung?
Viele Grüße
Klaus
Herzliche Grüße
Klaus
Klaus
Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Klaus,
vielleicht darf ich Dich zunächst auf
http://www.deutsches-pflanzen-forum.de/ ... c1707.html
verweisen.
Meine relativ ausführliche Darstellung lässt sich natürlich erweitern, zumal bei Kamelien. Wintererfahrungen habe ich bei Kamelien seit Herbst 1984. Der vergangene Winter hatte einschließlich des Spätherbstes einen etwas ungewöhnlichen Verlauf, der dazu führte, dass ähnliche Schäden wie in dem deutlich härteren Winter 1996/97 eintraten. Es sind die gleichen Kamelien, die zum Teil wieder oder fast erfroren sind: 'Adolphe Audusson, Anticipation, Debbie, E.G. Waterhouse. Zu der Zeit standen etwa 50 verschiedene Kamelien im Freien, jetzt über 200 verschiedene, so dass es sehr gute Vergleichsmöglichkeiten gibt.So auch Versuche mit 5 'Spring Festival' an den verschiedensten Standorten, ähnlich 'Inspiration'.
Kamelien als Tiefwurzler und Flachwurzler haben bei vernünftiger vorheriger Bodenbearbeitung genug Feuchtigkeit zur Verfügung gehabt, der Boden war bei guter Mulchdecke nicht sehr tief gefroren; bei weitem nicht so tief wie Anfang 1997. Echte Flachwurzler wie Rhododendron haben nur gelitten (als Pflanze), wenn sie nicht genug winterhart waren. Kalmien als Flachwurzler haben bei tiefgefrorenem Boden
ohne Probleme -32°C überstanden (in Polen im Vorgebirge der Tatra) und blühen ohne eine einzige Knospe verloren zu haben. Dies konnte ich gerade vor einigen Tagen selber sehen. Nun, sie gelten ja auch als winterhart bis -34°C.
Weitere Hinweise finden sich bei Nadelgehölzen. Pinus thunbergii z.B. hatte schon den vorherigen Winter nicht überall überlebt. Je nach Sorte gibt es enorme Ausfälle bei Kirschlorbeer.
Im letzten Jahr hatte es in vielen Gegenden ab Anfang Februar etwa 4 Monate fast überhaupt nicht geregnet. Da hätte es am ehesten Trockenschäden gegeben.
Klaus, bei einem Glas Wein ließe sich dies viel besser darlegen, der Kamelienkummer wäre dann für einige Zeit geringer. Oder?
Herzliche Grüße
Nofrio
vielleicht darf ich Dich zunächst auf
http://www.deutsches-pflanzen-forum.de/ ... c1707.html
verweisen.
Meine relativ ausführliche Darstellung lässt sich natürlich erweitern, zumal bei Kamelien. Wintererfahrungen habe ich bei Kamelien seit Herbst 1984. Der vergangene Winter hatte einschließlich des Spätherbstes einen etwas ungewöhnlichen Verlauf, der dazu führte, dass ähnliche Schäden wie in dem deutlich härteren Winter 1996/97 eintraten. Es sind die gleichen Kamelien, die zum Teil wieder oder fast erfroren sind: 'Adolphe Audusson, Anticipation, Debbie, E.G. Waterhouse. Zu der Zeit standen etwa 50 verschiedene Kamelien im Freien, jetzt über 200 verschiedene, so dass es sehr gute Vergleichsmöglichkeiten gibt.So auch Versuche mit 5 'Spring Festival' an den verschiedensten Standorten, ähnlich 'Inspiration'.
Kamelien als Tiefwurzler und Flachwurzler haben bei vernünftiger vorheriger Bodenbearbeitung genug Feuchtigkeit zur Verfügung gehabt, der Boden war bei guter Mulchdecke nicht sehr tief gefroren; bei weitem nicht so tief wie Anfang 1997. Echte Flachwurzler wie Rhododendron haben nur gelitten (als Pflanze), wenn sie nicht genug winterhart waren. Kalmien als Flachwurzler haben bei tiefgefrorenem Boden
ohne Probleme -32°C überstanden (in Polen im Vorgebirge der Tatra) und blühen ohne eine einzige Knospe verloren zu haben. Dies konnte ich gerade vor einigen Tagen selber sehen. Nun, sie gelten ja auch als winterhart bis -34°C.
Weitere Hinweise finden sich bei Nadelgehölzen. Pinus thunbergii z.B. hatte schon den vorherigen Winter nicht überall überlebt. Je nach Sorte gibt es enorme Ausfälle bei Kirschlorbeer.
Im letzten Jahr hatte es in vielen Gegenden ab Anfang Februar etwa 4 Monate fast überhaupt nicht geregnet. Da hätte es am ehesten Trockenschäden gegeben.
Klaus, bei einem Glas Wein ließe sich dies viel besser darlegen, der Kamelienkummer wäre dann für einige Zeit geringer. Oder?
Herzliche Grüße
Nofrio
- Klaus
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Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Nofrio,
das mit dem Glas Wein ist natürlich eine gute Idee. Vielleicht bei einem Kamelientreffen. Du müsstest Dich dann nur outen. Wer ich bin, dürfte wohl ziemlich klar sein.
Zu der Meinung, dass es sich bei den aufgetreten Schäden um Frostschäden und nicht um Trockenschäden handelt, hoffe ich, dass sich auch noch andere Kamelienfreunde äußern. Ich bin noch nicht ganz überzeugt.
Viele Grüße
Klaus
das mit dem Glas Wein ist natürlich eine gute Idee. Vielleicht bei einem Kamelientreffen. Du müsstest Dich dann nur outen. Wer ich bin, dürfte wohl ziemlich klar sein.
Zu der Meinung, dass es sich bei den aufgetreten Schäden um Frostschäden und nicht um Trockenschäden handelt, hoffe ich, dass sich auch noch andere Kamelienfreunde äußern. Ich bin noch nicht ganz überzeugt.
Viele Grüße
Klaus
Herzliche Grüße
Klaus
Klaus
Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Klaus,
da lässt sich einiges verwirklichen.
Winterhärte hat ja viel mit Chemie zu tun (Salzkonzentration z.B.). Dies eigentlich als Abschlussbemerkung.
Aber, lieber Kamelienfreund, was hat Dich denn nun eigentlich zu der Meinung geführt, dass viele Schäden als
Trockenschäden anzusehen sind?
Wobei ich merke, dass ich vor dem Fußballspiel auf dem 'Trocknen' sitze.
Viele Grüße
Nofrio
da lässt sich einiges verwirklichen.
Winterhärte hat ja viel mit Chemie zu tun (Salzkonzentration z.B.). Dies eigentlich als Abschlussbemerkung.
Aber, lieber Kamelienfreund, was hat Dich denn nun eigentlich zu der Meinung geführt, dass viele Schäden als
Trockenschäden anzusehen sind?
Wobei ich merke, dass ich vor dem Fußballspiel auf dem 'Trocknen' sitze.
Viele Grüße
Nofrio
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Re: Blattfall bei Kamelien
Hallo Nofrio,
wenn man glaubt, etwas für richtig erkannt zu haben, ist es schwer zu sagen, wie man zu dieser "Erkenntnis" gekommen ist. Gehört? (von wem?) - Gelesen (wo?) - Eigene Erfahrung (wie bewiesen?) -
also: ich kann es nicht sagen.
Nur so viel:
Wir hatten in unserem eigenen Garten bei weitem nicht die Minus-Temperaturen, die als kritisch für Kamelien gelten, und hatten doch die beschriebenen Schäden. Also doch wohl mehr eigene Erfahrung als gehört oder gelesen. Ob wir die allerdings richtig gedeutet haben?
Deshalb wäre ich nach wie vor daran interessiert zu hören, wie andere Kamelienfreunde darüber denken.
Viele Grüße
Klaus
wenn man glaubt, etwas für richtig erkannt zu haben, ist es schwer zu sagen, wie man zu dieser "Erkenntnis" gekommen ist. Gehört? (von wem?) - Gelesen (wo?) - Eigene Erfahrung (wie bewiesen?) -
also: ich kann es nicht sagen.
Nur so viel:
Wir hatten in unserem eigenen Garten bei weitem nicht die Minus-Temperaturen, die als kritisch für Kamelien gelten, und hatten doch die beschriebenen Schäden. Also doch wohl mehr eigene Erfahrung als gehört oder gelesen. Ob wir die allerdings richtig gedeutet haben?
Deshalb wäre ich nach wie vor daran interessiert zu hören, wie andere Kamelienfreunde darüber denken.
Viele Grüße
Klaus
Herzliche Grüße
Klaus
Klaus