Die "Grüne" Dahlie
- Bacio (unerwünscht)
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Die "Grüne" Dahlie
Hallo zusammen,
zur grünen Dahlie gibt es einen ganz besonderen Hintergrund, den der für mich größte und erfolgreichste Züchter Sieckmann nach ihrer Züchtung gegenüber der Deutschen Gärtnerzeitung 1879 bestätigt hat;
Schon damals bemerkte man bei der Knollenteilung im Frühjahr einem Schwamm ähnliche Auswüchse an den Knollen. Diese wurden allgemein von den Gärtnern abgeschnitten, von Sieckmann aber nie. Lediglich er hat die aus dem Gebilde entstehenden schwachen und kleinen Triebe zur Zucht weiterkultiviert. Samen aus einer gezogenen Dahlie der Stecklinge, führten dann zu der grünen Variante.
Früher war man allgemein der Ansicht , dass es sich nur um eine Verletzung der Knolle handelt, die dann in der Folge zur vermehrten Anzahl an Trieben führt. Durch diese erste Beschreibung weiß man heute, dass hier die Rede ist, von dem erst Jahrzehnte später isolierten und benannten „Agrobakterium tumefaciens“. Das Bakterium wird in der heutigen Forschung als Vektor (Transportmittel) für die Übertragung von Fremdgenen genutzt. Somit verdanken wir die grüne Georgine einer Dahlienkrankheit, die im fortgeschrittenen Stadium zum Absterben der Pflanze führt.
Die Blüten waren etwas heller als das Blattwerk und ab und zu bildete sie rote Blätter aus, die man aber früher als Zierde akzeptierte. Sie erhielt in dem Katalog von Sieckmann den Namen „Gottes Wunder“. Benannt wurde sie nach dem Ausspruch den er tat, als er die erste Blüte dieser Seltenheit sah.
3 Jahre später gab es diese Dahlie auch im Katalog von Max Deegen jun. unter dem Namen „Georgina viridiflora“. Dieser beschreibt sie wie folgt: „Diese Blume formt sich aus ihren grünen Kelchblättern und verblüht nicht. Sie eignet sich vorzüglich zur Topfkultur und um sie in Bouquets zu binden.“
Erstaunlich lange gab es diese Dahlie auf dem Markt, so wurde sie 64 Jahre später immer noch im Katalog der Fa. Schade (Nachfolger Sieckmanns) angeboten.
Herzlichst Ralf
zur grünen Dahlie gibt es einen ganz besonderen Hintergrund, den der für mich größte und erfolgreichste Züchter Sieckmann nach ihrer Züchtung gegenüber der Deutschen Gärtnerzeitung 1879 bestätigt hat;
Schon damals bemerkte man bei der Knollenteilung im Frühjahr einem Schwamm ähnliche Auswüchse an den Knollen. Diese wurden allgemein von den Gärtnern abgeschnitten, von Sieckmann aber nie. Lediglich er hat die aus dem Gebilde entstehenden schwachen und kleinen Triebe zur Zucht weiterkultiviert. Samen aus einer gezogenen Dahlie der Stecklinge, führten dann zu der grünen Variante.
Früher war man allgemein der Ansicht , dass es sich nur um eine Verletzung der Knolle handelt, die dann in der Folge zur vermehrten Anzahl an Trieben führt. Durch diese erste Beschreibung weiß man heute, dass hier die Rede ist, von dem erst Jahrzehnte später isolierten und benannten „Agrobakterium tumefaciens“. Das Bakterium wird in der heutigen Forschung als Vektor (Transportmittel) für die Übertragung von Fremdgenen genutzt. Somit verdanken wir die grüne Georgine einer Dahlienkrankheit, die im fortgeschrittenen Stadium zum Absterben der Pflanze führt.
Die Blüten waren etwas heller als das Blattwerk und ab und zu bildete sie rote Blätter aus, die man aber früher als Zierde akzeptierte. Sie erhielt in dem Katalog von Sieckmann den Namen „Gottes Wunder“. Benannt wurde sie nach dem Ausspruch den er tat, als er die erste Blüte dieser Seltenheit sah.
3 Jahre später gab es diese Dahlie auch im Katalog von Max Deegen jun. unter dem Namen „Georgina viridiflora“. Dieser beschreibt sie wie folgt: „Diese Blume formt sich aus ihren grünen Kelchblättern und verblüht nicht. Sie eignet sich vorzüglich zur Topfkultur und um sie in Bouquets zu binden.“
Erstaunlich lange gab es diese Dahlie auf dem Markt, so wurde sie 64 Jahre später immer noch im Katalog der Fa. Schade (Nachfolger Sieckmanns) angeboten.
Herzlichst Ralf
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Liebe Grüße
Ralf
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- Tetje
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo Bacio,
hast du diese interessante Dahlie schon selber kultiviert und könnte diese Krankheit auf andere Dahlien übertragen werden?
hast du diese interessante Dahlie schon selber kultiviert und könnte diese Krankheit auf andere Dahlien übertragen werden?
Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
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- Bacio (unerwünscht)
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo Tetje,
unbekannt war bis heute, wie diese Dahlie entstanden ist und es gab sie zuletzt im Jahre 1937, von daher habe ich sie noch nicht kultiviert. Es liegt allerdings ein gewisser Reiz darin, die krankhaften Sprößlinge bzw. Triebe mal zu kultivieren um zu sehen, was dabei herauskommt.
Agrobakterium tumefaciens führt zu krebsartigen Geschwüren aus denen sich unzählige Triebe entwickeln.
Agrobakterium rizogenes kommt bei Dahlien seltener vor und verursacht die extreme Ausbildung von Haarwurzeln und verhindert die Knollenbildung. Beides sind Bodenbakterien die über eine Verletztung in die Pflanze eindringen. Man sollte die der Pflanze umgebene Erde großzügig entfernen, da sonst im nächsten Jahr die dort gesetzte Dahlie die gleiche Krankheit bekommt. Allgemein wird propagiert die kranke Pflanze zu entsorgen, was aber unsinnig ist. Es besteht ein hohe prozentuale Chance die Pflanze zu retten, indem man sie über Kopfstecklinge vermehrt. Hintergrund ist, dass die Pflanze schneller wächst, als dass sich die Bakterien in der Pflanze verteilen.
unbekannt war bis heute, wie diese Dahlie entstanden ist und es gab sie zuletzt im Jahre 1937, von daher habe ich sie noch nicht kultiviert. Es liegt allerdings ein gewisser Reiz darin, die krankhaften Sprößlinge bzw. Triebe mal zu kultivieren um zu sehen, was dabei herauskommt.
Agrobakterium tumefaciens führt zu krebsartigen Geschwüren aus denen sich unzählige Triebe entwickeln.
Agrobakterium rizogenes kommt bei Dahlien seltener vor und verursacht die extreme Ausbildung von Haarwurzeln und verhindert die Knollenbildung. Beides sind Bodenbakterien die über eine Verletztung in die Pflanze eindringen. Man sollte die der Pflanze umgebene Erde großzügig entfernen, da sonst im nächsten Jahr die dort gesetzte Dahlie die gleiche Krankheit bekommt. Allgemein wird propagiert die kranke Pflanze zu entsorgen, was aber unsinnig ist. Es besteht ein hohe prozentuale Chance die Pflanze zu retten, indem man sie über Kopfstecklinge vermehrt. Hintergrund ist, dass die Pflanze schneller wächst, als dass sich die Bakterien in der Pflanze verteilen.
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Liebe Grüße
Ralf
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- Tetje
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo Ralf,
ähnliche Geschwüre treten häufig bei bestimmten Engelstrompeten(u.a. B. aurea und deren Hybriden) auf und der genaue Hintergrund ist hier noch nicht erforscht worden.
Hast du genauere Informationen über diese Bakterien-Krankheit und würdest du mir bitte die Info per Mail zukommen lassen, vielen Dank?
ähnliche Geschwüre treten häufig bei bestimmten Engelstrompeten(u.a. B. aurea und deren Hybriden) auf und der genaue Hintergrund ist hier noch nicht erforscht worden.
Hast du genauere Informationen über diese Bakterien-Krankheit und würdest du mir bitte die Info per Mail zukommen lassen, vielen Dank?
Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo Tetje,
bei dem A. tumefaciens gibt es eine weitere Erscheinungsform und zwar sind das gallenartige Geschwüre die theoretisch an fast der ganzen Pflanze vorkommen.
Die Erkenntnis der 2 Formen habe ich bisher nur bei einer Institution gefunden und das ist die Uni Hamburg. Versuche mal über die dortige Botanik und deren Ausführungen etwas zu googeln.
Ansonsten wird zu dem Thema viel Unsinn erzählt, da die wenigsten sich wirklich auskennen mit dem Bakterium.
P.S: wg. deiner "Grünen Brugmansia" können wir dann demnächst ja mal telefonieren.
bei dem A. tumefaciens gibt es eine weitere Erscheinungsform und zwar sind das gallenartige Geschwüre die theoretisch an fast der ganzen Pflanze vorkommen.
Die Erkenntnis der 2 Formen habe ich bisher nur bei einer Institution gefunden und das ist die Uni Hamburg. Versuche mal über die dortige Botanik und deren Ausführungen etwas zu googeln.
Ansonsten wird zu dem Thema viel Unsinn erzählt, da die wenigsten sich wirklich auskennen mit dem Bakterium.
P.S: wg. deiner "Grünen Brugmansia" können wir dann demnächst ja mal telefonieren.

Liebe Grüße
Ralf
Ralf
Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo zusammen,
beide Bakterienarten findet man praktisch überall in der Natur und Bacio hat ja schon beschrieben, dass sie in der Gentechnik als Vektoren verwendet werden. Nach der Infektion von Tumefaciens werden Opaline ausgeschüttet, die die Pflanzen dazu veranlassen krebsartige Geschwülste auszubilden. Im Prinzip ist das Pflanzenzellkultur in vivo. Die Bakterien können sich bei unsauberen Arbeiten auch auf andere Pflanzen in einem Bestand ausweiten - dringen vorwiegend über Verletzungen in der Wurzelhalsregion ein.
Sie verteilen sich nicht über die ganze Pflanze. Übrigens heißen beide nicht mehr Agrobakterium - sind aber in der Literatur immer wieder unter diesem Namen zu finden.
Bei den Engelchen kommt das ja auch nicht selten vor. Rhizogenes wird vor allem in der Biotechnologie eingesetzt, weil sich damit in Pflanzenzellkulturen Haarwurzeln bilden lassen und damit der Sekundärmetabolismus angekurbelt wird.
Ob nun die grüne Dahlie wirklich von einem Befall mit Rhizobium herrührt wage ich zu bezweifeln - es wäre aber möglich. Manchmal reichen schon einige Punktmutationen dazu aus einen Biosyntheseweg auszuknocken.
VG
Greenfinger
beide Bakterienarten findet man praktisch überall in der Natur und Bacio hat ja schon beschrieben, dass sie in der Gentechnik als Vektoren verwendet werden. Nach der Infektion von Tumefaciens werden Opaline ausgeschüttet, die die Pflanzen dazu veranlassen krebsartige Geschwülste auszubilden. Im Prinzip ist das Pflanzenzellkultur in vivo. Die Bakterien können sich bei unsauberen Arbeiten auch auf andere Pflanzen in einem Bestand ausweiten - dringen vorwiegend über Verletzungen in der Wurzelhalsregion ein.
Sie verteilen sich nicht über die ganze Pflanze. Übrigens heißen beide nicht mehr Agrobakterium - sind aber in der Literatur immer wieder unter diesem Namen zu finden.
Bei den Engelchen kommt das ja auch nicht selten vor. Rhizogenes wird vor allem in der Biotechnologie eingesetzt, weil sich damit in Pflanzenzellkulturen Haarwurzeln bilden lassen und damit der Sekundärmetabolismus angekurbelt wird.
Ob nun die grüne Dahlie wirklich von einem Befall mit Rhizobium herrührt wage ich zu bezweifeln - es wäre aber möglich. Manchmal reichen schon einige Punktmutationen dazu aus einen Biosyntheseweg auszuknocken.
VG
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo,
das ist das Tolle an unserem Forum, man lernt immer noch etwas dazu. Danke dir, Greenfinger.
das ist das Tolle an unserem Forum, man lernt immer noch etwas dazu. Danke dir, Greenfinger.
Liebe Grüße
Ralf
Ralf
- Tetje
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Helmut, vielen Dank für diese wertvollen Information.
Was völlig unbekannt in der Welt der Engelstrompeten ist, dass es eine grün gefüllte Sorte gibt.
Eine tolle Züchtung von einer ET-Freundin, wenn ich das Foto finde, werde ich diese ET im Lexikon listen.
Was völlig unbekannt in der Welt der Engelstrompeten ist, dass es eine grün gefüllte Sorte gibt.
Eine tolle Züchtung von einer ET-Freundin, wenn ich das Foto finde, werde ich diese ET im Lexikon listen.
Viele Grüße
Tetje
„Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!“
Johann Wolfgang von Goethe
Tetje
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Johann Wolfgang von Goethe
- Tetje
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo zusammen,
bei der Durchsicht meiner Aufzeichnungen über Klivien, habe ich einen interessanten Bericht von
dem Dahlienkenner, der damaligen Zeit, F.Rehnelt aus Gießen von 1910 gefunden. Hier schreibt er nicht von roten Blätter, sondern:
"Das Publikum ist aber von ihr entzückt, es sieht zum ersten Male eine wirklich grüne Blume und findet die hin und wieder vorkommenden Rückschläge mit großen roten Blumen höchst interessant."
Auch hat das hier gezeigte Foto, keine Ähnlichkeit mit dem Foto aus Bad Köstritz.
bei der Durchsicht meiner Aufzeichnungen über Klivien, habe ich einen interessanten Bericht von
dem Dahlienkenner, der damaligen Zeit, F.Rehnelt aus Gießen von 1910 gefunden. Hier schreibt er nicht von roten Blätter, sondern:
"Das Publikum ist aber von ihr entzückt, es sieht zum ersten Male eine wirklich grüne Blume und findet die hin und wieder vorkommenden Rückschläge mit großen roten Blumen höchst interessant."
Auch hat das hier gezeigte Foto, keine Ähnlichkeit mit dem Foto aus Bad Köstritz.
Viele Grüße
Tetje
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Johann Wolfgang von Goethe
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Re: Die "Grüne" Dahlie
Hallo zusammen,
ich habe jetzt einige Beiträge über die grüne Dahlie gelesen, einen sehr lesenswerten Beitrag mit original Foto von 1910 der Dahlia viridiflora. In diesem Beitrag spricht man davon, dass sie großes Aufsehen erregte, denn sie war im Gegensatz zu der bekannten grünen Rose keinverkrüppeltes Ding, sondern brachte regelmäßig gebaute, sogar tadellos gefüllte Blüten und Belaubung hervor.
Ich denke, dass dieses original Foto und der Beitrag von 1910 ein wichtiger Beitrag wäre, um mehr Licht in dieses Thema zu bringen.Das sie auch rote Blüten gelegentlich gezeigt hat, dürfte dazu beigetragen haben, dass sie die Dahlienfreunde zur damaligen Zeit absolut begeistert hat.
Hier das versprochene Foto der 'Green Roses':
ich habe jetzt einige Beiträge über die grüne Dahlie gelesen, einen sehr lesenswerten Beitrag mit original Foto von 1910 der Dahlia viridiflora. In diesem Beitrag spricht man davon, dass sie großes Aufsehen erregte, denn sie war im Gegensatz zu der bekannten grünen Rose keinverkrüppeltes Ding, sondern brachte regelmäßig gebaute, sogar tadellos gefüllte Blüten und Belaubung hervor.
Ich denke, dass dieses original Foto und der Beitrag von 1910 ein wichtiger Beitrag wäre, um mehr Licht in dieses Thema zu bringen.Das sie auch rote Blüten gelegentlich gezeigt hat, dürfte dazu beigetragen haben, dass sie die Dahlienfreunde zur damaligen Zeit absolut begeistert hat.
Hier das versprochene Foto der 'Green Roses':
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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