Hallo Tetje
vor lauter Adventskalender liegt die Naturkosmetik brach.
Nein, tut sie nicht, ich muss ja immer für Nachschub sorgen, notfalls auch mal abends um 20 Uhr.
Da ist mir keine Mühe zuviel...
Ich musste natürlich gleich nachsehen, was ich in meiner bewährten Quelle darüber finde.
Wenig, der letzte Beitrag ist von 2009. Es scheint sich nicht so durchgesetzt zu haben.
Sie nennen es dort Rebpflanzensaft, weil Rebsekret "geschützt" ist. So richtig rankommen an die Ursubstanz scheint sehr schwierig zu sein. Die mit eigenem Rebstock haben die Tropfen aufgefangen und mit Alkohol konserviert. So kann man die "Tränen" weiterverarbeiten, entweder für ein Fluid oder auch in einer Creme oder auch pur, wie es wohl Hildegard v. Bingen empfiehlt. Sie empfiehlt es auch - mit etwas Olivenöl gemischt - als Mittel gegen Ohren- und Kopfschmerzen.
Also mich würde es ja schon sehr reizen in einem Fluid, vielleicht doch über einen eigenen Rebstock nachdenken?
LG Isabel
