Die Lotosblume - Nelumbo spec. L.
und Lotosblumeneffekt
Diese bezaubernden Bilder von den Samenständen der Lotosblumen brachten mich auf die Idee , mal einen Beitrag darüber zusammen zu stellen. Auf mich wirkt alles tänzerisch - elegant.
Die Samenstände sind Bastlern ja sicher bekannt.
Und hier ein Bild von den Blättern dieser aparten Pflanzen; sie waren der Ausgangspunkt für die Entdeckung des sog. Lotos- Effektes.
Pflanzenfreunde kennen sicher die Lotosblumen; meistens die Arten und Sorten aus asiatischen Ländern, da sie dort in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus eine große Rolle spielen und da sie wesentlich farbenprächtigere und formenreichere Blüten hervorbringen als die gelbblühende Lotosblume –Nelumbo lutea - die in Amerika ihre Heimat hat.
Die asiatischen Arten /Sorten gehören zum Formenkreis Nelumbo nucifera.
Wegen dieser wesentlich farbenprächtigeren und formenreicheren Arten und Sorten werden bei uns Lotos nucifera für heimische Gartenteiche und größere
Anlagen angeboten.. Sie brauchen viel Sonne und Wärme, sowie reichlich Nährstoffe – und sollen bei genügend Wassertiefe winterhart sein.
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Was ist der Lotoseffekt??
Der sog. Lotoseffekt wurde in den 1970er Jahren entdeckt und erforscht ; von Prof. Barthlett an der Universität Bonn .Er untersuchte die Blätter der Lotosblumen mit dem Rasterelektronenmikroskop ( REM) und entdeckte dabei diese besondere Eigenheit.
Was hat es mit dem sog. Lotoseffekt auf sich ???
Die Blätter der asiatischen Lotosblumen sind immer sauber. Dieses ist bedingt durch besondere Oberflächenstruktur der Blätter. Die Oberfläche der Blätter ist nur gering benetzbar. Wasser perlt tropfenweise ab und nimmt alle Schmutzteilchen mit.
Auch bei anderen Pflanzen kann man diesen Lotoseffekt beobachten. Bei manchen Kohlarten, Akelei, ganz besonders bei Frauenmantel, auch bei Kapuzinerkresse u.a..
Ursache ist eine komplizierte mikro – und nanotechnische Struktur der Oberfläche – wodurch die Haftung von Schmutzteilchen nicht mehr gegeben ist.
Diese Eigenschaft einiger besonderer
Pflanzen wurde in den 1970 Jahren entdeckt und wird seit Mitte der 1990 er Jahre technisch angewendet.
Was ist Nanotechnik?? Das ist Technologie im Kleinsten.
Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter (10−9 m).
Die Nanotechnik entwickelt sich zu einer Schlüsseltechnologie des 21. Jhrh. Sie wird angewendet in der chemischen Industrie, Physik, Elektronik, Maschinenbau, Halbleitertchnologie, im Haushalt.
Aber auch hier kommt schon wieder der Satz...…….... " die Geister die ich rief“. Es kommen schon wieder kritische Stimmen, die auch Nachteile dieser vielgerühmten Technik sehen.
Wer sich weiter informieren möchte – dass IN ist voll davon.
und Lotosblumeneffekt
Diese bezaubernden Bilder von den Samenständen der Lotosblumen brachten mich auf die Idee , mal einen Beitrag darüber zusammen zu stellen. Auf mich wirkt alles tänzerisch - elegant.
Die Samenstände sind Bastlern ja sicher bekannt.
Und hier ein Bild von den Blättern dieser aparten Pflanzen; sie waren der Ausgangspunkt für die Entdeckung des sog. Lotos- Effektes.
Pflanzenfreunde kennen sicher die Lotosblumen; meistens die Arten und Sorten aus asiatischen Ländern, da sie dort in der Mythologie des Hinduismus und des Buddhismus eine große Rolle spielen und da sie wesentlich farbenprächtigere und formenreichere Blüten hervorbringen als die gelbblühende Lotosblume –Nelumbo lutea - die in Amerika ihre Heimat hat.
Die asiatischen Arten /Sorten gehören zum Formenkreis Nelumbo nucifera.
Wegen dieser wesentlich farbenprächtigeren und formenreicheren Arten und Sorten werden bei uns Lotos nucifera für heimische Gartenteiche und größere
Anlagen angeboten.. Sie brauchen viel Sonne und Wärme, sowie reichlich Nährstoffe – und sollen bei genügend Wassertiefe winterhart sein.
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Was ist der Lotoseffekt??
Der sog. Lotoseffekt wurde in den 1970er Jahren entdeckt und erforscht ; von Prof. Barthlett an der Universität Bonn .Er untersuchte die Blätter der Lotosblumen mit dem Rasterelektronenmikroskop ( REM) und entdeckte dabei diese besondere Eigenheit.
Was hat es mit dem sog. Lotoseffekt auf sich ???
Die Blätter der asiatischen Lotosblumen sind immer sauber. Dieses ist bedingt durch besondere Oberflächenstruktur der Blätter. Die Oberfläche der Blätter ist nur gering benetzbar. Wasser perlt tropfenweise ab und nimmt alle Schmutzteilchen mit.
Auch bei anderen Pflanzen kann man diesen Lotoseffekt beobachten. Bei manchen Kohlarten, Akelei, ganz besonders bei Frauenmantel, auch bei Kapuzinerkresse u.a..
Ursache ist eine komplizierte mikro – und nanotechnische Struktur der Oberfläche – wodurch die Haftung von Schmutzteilchen nicht mehr gegeben ist.
Diese Eigenschaft einiger besonderer
Pflanzen wurde in den 1970 Jahren entdeckt und wird seit Mitte der 1990 er Jahre technisch angewendet.
Was ist Nanotechnik?? Das ist Technologie im Kleinsten.
Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter (10−9 m).
Die Nanotechnik entwickelt sich zu einer Schlüsseltechnologie des 21. Jhrh. Sie wird angewendet in der chemischen Industrie, Physik, Elektronik, Maschinenbau, Halbleitertchnologie, im Haushalt.
Aber auch hier kommt schon wieder der Satz...…….... " die Geister die ich rief“. Es kommen schon wieder kritische Stimmen, die auch Nachteile dieser vielgerühmten Technik sehen.
Wer sich weiter informieren möchte – dass IN ist voll davon.