„Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag“
Ich zitiere, wenn es so recht ist, einige Passagen aus einem Artikel der SZ von heute, Nr. 145.
Dort heißt es unter anderem, dass der Juni ausgesprochen trocken sei.
Das ganze Jahr sei viel zu trocken, der Winter fiel sozusagen aus. Frühling war wie ein vorgezogener Sommer.
Der Norden sei von der Trockenheit kaum betroffen.
Hier im Süden hingegen sehnen die Bauern Niederschläge herbei, wird vermeldet.
Für den Weizen käme der Regen schon fast zu spät. Auch Mais, der es gerne feucht mag, leidet.
Ferner steht in dem Artikel, dass Landwirte zwischen gutem und schlechtem Regen unterscheiden.
Schlechter Regen prasselt herunter, der Boden vermag nicht alles zu schlucken, deshalb reißt er die ausgedörrte Krume häufig mit, ohne die Pflanzen zu bewässern. Ein Gewitter ist also wenig hilfreich.
Guter Regen ist gleichmäßig fallender Landregen.
Mein persönliches Fazit:
Ich finde das Wetter im Moment wunderbar. Angenehm kühl, sonnig, es erinnert mich schon wieder ein wenig an Spätsommer verbunden mit einem wehmütigen Touch… sah heute auch ein Bild in der Zeitung, wo Nebelfelder aufgezogen waren...
LG Isabel