Hallo zusammen,
Topfchrysanthemen sind zu schade, dass sie fort geworfen werden. Nach der Blüte schneide ich sie daher auf die Hälte herunter.
Mit Hilfe der restlichen Blätter kann die Chrysantheme noch Photosynthese betreiben. Ein vollständiger Rückschnitt würde ansonsten zum Absterben der Pflanze führen. Danach topfe ich sie in etwas größere Töpfe (Ø T 14) um. Die frisch umgetopften Pflanzen stelle ich bis zur Durchwurzelung im ungeheizten Kalthaus.
Bei Kahlfrost sollte man die Pflanzen (sowohl im Kalthaus als auch im Freiland) ins Erdreich eingraben. Bei Überwinterung im Freiland decke ich die Töpfe mit ein paar Tannenzweigen zusätzlich ab. So sollten sie den Winter unbeschadet überstehen.
Dies ist solch eine Topfchrysantheme im darauf folgenden Jahr. Die meisten Sorten sind aureichend winterhart. Nur sollte man sie nach der Blüte nie bis unten herab schneiden.

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