In "Wir in Bayern" wurde von Ernährungsexpertin Jutta Löbert ein sehr schönes Rezept vorgestellt:
Eine Gemüsepaste als Suppengrundlage
Haltbarbeit: einige Wochen im Kühlschrank
Zutaten:
500 g Gemüse (Mischung aus Karotten, Sellerie, Pastinaken, Lauch und Petersilienwurzel)
2 Zwiebeln
15 g Olivenöl
1 gehäufter Tl Kräutersalz
40 g grobes Meersalz
1 Lorbeerblatt
6 Prisen Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Gemüse waschen, putzen, klein schneiden und in Öl andünsten.
Gewürze hinzufügen und 20 Minuten garen.
Das Lorbeerblatt entfernen und das Gemüse pürieren. Noch warm in Schraubgläser abfüllen.
Persönliches Fazit:
Es wird kein Wasser benötigt. Die eher hohe Menge an Salz konserviert.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich in Zukunft auf Brühwürfel und co. verzichten werden kann, was alles "übersichtlicher" für mich macht.
Heute habe ich die Paste getestet für eine Schuhbeck-Gulaschsuppe (die auch viele Zwiebeln, Kartoffeln, Paprika und Zuccini neben Bohnenkraut, Petersilie,Oregano und geriebener Zitronenschale enthält),... gut gelungen ohne jegliches Brühpulver etc.